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Patrick Brandt
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Biografie
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Für den Kameramann und Fotografen Patrick Brandt, geboren 1970 in Essen,
gehört das Reisen zum Alltag. Als „Berufsnomade“ kommt er durch seine Arbeit
für Fernsehdokumentationen sowie für eigene Produktionen an die entlegensten
Orte, um Landschaften, Tiere und Menschen in Szene zu setzen. Er portraitierte
das Volk der Himba in Namibia, die Massai in Kenya.
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In Begleitung internationaler Forscherteams in aller Welt gelang es
Patrick Brandt Einblicke in das Leben zahlreicher Tierarten zu bekommen wie
Buckelwale, Insekten, etliche Haiarten, und immer wieder Afrikas Wildlife.
2007 ging er mit dem größten Raubtier der Welt, einem Pottwal, auf Tuchfühlung.
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Eine Ökoreportage führte ihn zur Isla de Coco im Pazifik, dort besuchte er
Hammerhaischulen. Er bereiste Afganistan, Afrika, Australien, Costa Rica,
Indonesien, Kuba, Polynesien, Nordamerika, Venezuela, u.v.a. Für viele
Produktionen kommt ihm seine über 30-jährige Taucherfahrung zugute.
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„Das besondere Talent, die Kamera lebendig, einfühlsam, spannend und künstle-
risch zu führen, eröffnet Patrick Brandt die Möglichkeit, als freischaffender
Kameramann für renommierte Produktionsfirmen alle unterschiedlichen Sende-
formate im deutschen Fernsehen zu bedienen. Patrick Brandt zeichnet ein hohes Maß an Professionalität, Schnelligkeit, Kreativität sowie Vielseitigkeit aus.“
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Ulrich Stein
Dozent für Filmgeschichte und Filmtheorie an der Hamburg Media School
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Fotografie
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2008 präsentierte Patrick Brandt zum ersten Mal seine fotografischen Arbeiten unter dem Titel „PURA VIDA“.
Er versucht das Erlebte in der Natur durch Abstraktion umzuwandeln. Seine Makroaufnahmen überzeugen durch
intensive Farbigkeit, Kraft und Dynamik. Sie sind geprägt durch Ästhetik und Liebe zur Natur.
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Durch die Beschäftigung mit Zeichnung und Bild erinnern manche seiner Fotostrukturen in ihrem Erscheinungsbild
an Malerei. Dieser Eindruck wird dadurch verstärkt, dass viele der Motive im Großformat (< 200 cm x 140 cm)
gezeigt werden und so ihre pulsierende Leuchtkraft entfalten. Die Arbeit mit extremen Lichtsituationen,
Geschwindigkeit und Bewegung führt zu einer ganz eigenen bildlichen Qualität.
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Für Patrick Brandt bedürfen die Formen, Farben und Stimmungen in der Natur keiner Definition. Er möchte dem
Betrachter die größtmögliche Freiheit lassen, sich den Bildern zu nähern und fordert ihn auf, seiner eigenen
Fantasie und Interpretation zu folgen. Schließlich geht es in der künstlerischen Arbeit darum, die eigene
Wahrnehmung für die Dinge, die uns umgeben, zu erweitern.
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www.bilderinraeumen.de |
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